Dienstag, 2. August 2011

Wo liegen die Probleme der Android-Smartphones?

Android-Smartphones sind schon ein Phänomen. Sie verkaufen sich wie geschnitten Brot, werden aber nicht entsprechend ihrer Verkaufsstatistiken von den Nutzern eingesetzt. Da kann man nur zwei Antworten finden: Entweder stimmen die Statistiken nicht oder die Smartphones sind murks. Ok, vielleicht sind es nicht die Smartphones oder dieses mit Patentklagen überzogene Androidsystem, sondern die Kunden kaufen die Geräte mit Pofel-Verträgen. Was dabei rauskommt ist: ‚Ich habe ein Smartphone, aber ich kann damit kaum ins Internet. Es wird sonst zu teuer.‘
Aus meiner Sicht ist es eine Mischung aus allem. Natürlich verkaufen sich die Android-Smartphones nur so gut, weil sie mit ihrem Verträgen recht billig sind. Das erkaufe ich mir zum einen durch minderwertige Technik und zum anderen müssen die Mobilfunkbetreiber auch irgendwo ihren Schnitt machen. Dann kommt noch hinzu, dass Android doch nicht diese Leichtigkeit mit sich bringt, um mal schnell ins Internet zu gehen.
Könnte man also zusammenfassen: Android-Smartphones werden billig unter das Volk geworfen, haben durch die hauseigenen Mängel nicht die Voraussetzungen, um auch noch die Nutzungsgewohnheiten der iPhone-User zu kopieren.

Alles sehr aufschlussreich!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen