Die Einfuhrpreise befinden sich im Juni immer noch auf einem sehr hohen Niveau und liegen 6,5% über dem Vorjahresstand, so meldet es das Bundesamt für Statistik. Seit April (+9,4%) verringert sich aber die Steigerungsrate stetig.
Im Vergleich zum Vormonat gab es nur eine Steigerung von 0,6%.
Die größten Zuwächse im Juni gab es bei Getreideimporten (+48%), Düngemittel und Rohkaffee (+39%), Eisenerz und Rohöl (+26%).
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