Mag ja sein, aber auf alle Fälle hat man im Maschinenbaustudium etwas gehört über Maschinenelemente, Werkzeugmaschinen, Umformung (wie auch immer) oder Werkstoffkunde. Fächer, so sollte man denken, die durchaus im weiteren Berufsleben gebrauchen konnte. Jedenfalls ist meine Erfahrung so. Und was lernt man heute: „Ein Themenschwerpunkt im Maschinenbau ist im Berufungsgebiet Produktentwicklung/ Konstruktion unter anderem der Bereich nachwachsende Rohstoffe, insbesondere Biomasse, der von Professor Frank Beneke betreut wird.“, so die Thüringer Allgemeine.
Gut und wichtig. Das sind die modernen Schlagwörter, die gern gehört werden und im Umkehrschluss kann man denken: Folgewerkzeuge o. ä. braucht heute in der Industrie kein Mensch mehr. So ist das mit früher und heute.
Was würde wohl J.R. dazu sagen?
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